Klimakrise
Ein Windpark auf einer Bergkuppe in der chinesischen Kohleprovinz Shanxi. (Foto: © <a href="https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/23/046Panorama003.jpg">Hahaheditor12667 / Wikimedia Commons</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by

China überrascht erneut mit positiven Klimazahlen

03.03.2017 ‐ Der Kohleverbrauch ist um fast fünf Prozent gesunken, die Treibhausgasemissionen werden 2017 vermutlich erneut leicht sinken: Chinas massives Umschwenken auf klimafreundliche Energieerzeugung zahlt sich deutlich früher aus als erwartet. 

Die Meereisflächen in der Arktis und der Antarktis verzeichneten in diesem Januar die geringste Ausdehnung seit Aufzeichnungsbeginn. (Foto: <a href="https://www.flickr.com/photos/25869927@N03/3193264041/" target="_blank">Samuel Charles Pearce / flickr.co

Arktis und Antarktis: Polareis erreicht historischen Tiefstand

21.02.2017 ‐ Die Meereisflächen in der Arktis und der Antarktis verzeichneten in diesem Januar die geringsten Ausdehnungen seit Aufzeichnungsbeginn. Hohe Luft- und Wassertemperaturen haben dazu geführt, dass das Eis an den Polen nicht so stark zunehmen konnte. 

Das österreichische Bundesverwaltungsgericht hat entschieden: Der Klimaschutz ist wichtiger als eine dritte Startbahn am Flughafen Wien-Schwechat. (Foto: © <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:2011-06-14_10-23-39_Austria_Nieder%C3%B6sterreich_Fi

Klimaschutz: Gericht verbietet Wiener Flughafen-Ausbau

15.02.2017 ‐ Der Wiener Flughafen darf aus Klimaschutzgründen keine dritte Startbahn bauen, das entschied das österreichische Bundesverwaltungsgericht. Denn durch den erhöhten Flugverkehr würden die CO2-Emissionen deutlich ansteigen. Der Flughafen will klagen. 

Die offiziellen Daten des Umweltbundesamts für 2015 zeigen: Die Reduktion der Treibhausgase kommt in Deutschland nicht schnell genug voran, sowohl im Energie-, Verkehrs- als auch Landwirtschaftssektor. (Foto: © <a href="https://www.flickr.com/photos/123

Energiewende wirkt: Deutscher CO2-Ausstoß sinkt

01.02.2017 ‐ Die Energiewende beginnt zu wirken, die deutschen Treibhausgasemissionen sind nach offiziellen Zahlen 2015 erneut leicht gesunken, besonders in der Energiewirtschaft. Der Verkehrssektor macht allerdings Sorgen, dort stiegen die Emissionen an. 

Die stürmische Atlantik-Küste in Portugal. Klimabedingte extreme Wetterereignisse sollen laut dem Bericht der Europäischen Umweltagentur zukünftig immer häufiger auftreten. (Foto: <a href="https://www.flickr.com/photos/jamoutinho/8409440025" target="

Folgen des Klimawandels in Europa deutlich spürbar

30.01.2017 ‐ Der Klimawandel wirkt sich in Europa zunehmend negativ auf die Gesundheit der Menschen und die Wirtschaft aus, zeigt ein Bericht der Europäischen Umweltagentur. Zukünftig sollen daher bessere Strategien, Konzepte und Maßnahmen erarbeitet werden. 

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2016 bricht alle Temperaturrekorde

20.01.2017 ‐ 2016 ist das dritte Jahr in Folge, in dem die globalen Temperaturen ein neues Rekordhoch erreichen. Als Grund nennen die US-Klimabehörde NOAA und die NASA sowohl den menschengemachten Klimawandel als auch das Wetterphänomen El Niño. 

Chinas Staatspräsident Xi Jinping auf der Pariser Klimakonferenz Ende 2015 in Paris. (Foto: © <a href="https://www.flickr.com/photos/unfccc/23399298156/">UNFCCC</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/" target="_blank">CC BY 2.0</a>)

China will Führungsrolle im Kampf gegen Klimawandel

19.01.2017 ‐ Auf dem Weltwirtschaftsforum in Davos präsentiert sich China als Gegenspieler zum neuen US-Präsidenten Trump. Staatspräsident Xi Jinping bekräftigte die Führungsrolle Chinas im Kampf gegen den Klimawandel – trotz massiver CO2-Emissionen. 

Die geringen Meereismengen in der Arktis verursachen in Mitteleuropa zurzeit heftige Kälteeinbrüche. (Foto: <a href="https://www.flickr.com/photos/nasa_ice/5977178606/" target="_blank">NASA/Kathryn Hansen/flickr.com</a>, <a href="https://creativecommons

Arktis: Geringe Eismengen verursachen Kälteeinbrüche

16.01.2017 ‐ Normalerweise sorgt der Polarwirbel über der Arktis dafür, dass die Kaltluft im Hohen Norden zirkuliert. Derzeit wird dieser Prozess durch die geringe Meereisausbildung deutlich abgeschwächt, was in Mitteleuropa zu heftigen Kälteeinbrüchen führt. 

Der Klimawandel hat in den letzten Jahrzehnten die Lebensgemeinschaft des Wattenmeeres nachhaltig verändert. Während sich kälteliebende Arten immer weiter zurückziehen, nehmen nun Tiere wie die Seezunge, Strand- und Schwimmkrabbe ihren Platz ein. (Fot

Klimawandel in der Nordsee: Die Krabben kommen

11.12.2016 ‐ Der Klimawandel hat in den letzten Jahrzehnten die Lebensgemeinschaft des Wattenmeeres nachhaltig verändert. Während sich kälteliebende Arten immer weiter zurückziehen, nehmen nun Tiere wie die Seezunge, Strand- oder Schwimmkrabbe ihren Platz ein. 

Die Satellitenaufnahme zeigt die Ausdehnung des Meereises der Arktis am 10. September 2016 im Vergleich zur durchschnittlichen Ausdehnung von 1981 bis 2010 (orange Linie). (Foto: © <a href=" http://nsidc.org/news/newsroom/2016-ties-2007-second-lowest-arc

Arktisches Meereis auf historischem Niedrigstand

24.11.2016 ‐ In diesem Jahr dehnt sich die Eisfläche der Arktis nur ungewöhnlich langsam aus, wodurch Millionen Quadratkilometer weniger Meereis entstehen. In der Antarktis erreichte die Ausdehnung ungewöhnlich früh ihr Maximum und nimmt nun schnell ab. 

In dem Interview mit der New York Times revidierte der künftige US-Präsident gleich mehrere seiner Ankündigungen aus dem Wahlkampf. (Foto: © <a href="https://www.flickr.com/photos/138580568@N02/24120120029/">Evan Guest</a>, <a href="https://creativeco

Trump will Weltklimavertrag eine Chance geben

23.11.2016 ‐ Der künftige US-Präsident Donald Trump will entgegen seiner Ankündigung den internationalen Welt­klima­vertrag nicht sofort aufkündigen. Er wolle dem Abkommen eine Chance geben, erklärte er nun. Auch der Klima­wandel könnte menschen­gemacht sein. 

Präsident François Hollande kündigte auf der UN-Klimakonferenz COP22 im marokkanischen Marrakesch Frankreichs Kohleausstieg bis 2023 an. (Foto: © <a href="https://www.flickr.com/photos/unfccc/30887776602/">United Nation Framework Convention on Climate

Frankreich vollzieht Kohleausstieg bis 2023

21.11.2016 ‐ Frankreich will seine letzten Kohlekraftwerke bis 2023 abschalten, das kündigte Präsident François Hollande auf der UN-Klimakonferenz in Marrakesch an. Ein ehrgeiziger Schritt ist das allerdings nicht, Kohle spielt in Frankreich keine große Rolle.