Politik
In der NATURSTROM-Zentrale in Düsseldorf diskutierte Postwachstumsökonom Niko Paech mit Ökostrompionier Thomas E. Banning. (Foto: NATURSTROM AG)

Von der Energiewende zur Wachstumswende?

09.03.2017 ‐ Wie lässt sich der Klimawandel aufhalten? Postwachstumsökonom Niko Paech meint: nur mit Reduktion. Ökostrompionier Thomas E. Banning setzt dagegen auf die grüne Wirtschaft. In Düsseldorf haben beide über Sinn und Unsinn der Energiewende diskutiert. 

Kein Bild vorhanden

Trumps Klima-Gegenspieler: Staaten, Städte, Unternehmen

02.03.2017 ‐ Wer kann US-Präsident Trumps rückwärtsgewandte Klima- und Energiepolitik stoppen? Ambitionierte Bundesstaaten, US-Großstädte und internationale Konzerne blasen zum Angriff. Energieexperten blicken trotz Trumps markiger Worte optimistisch in die [...] 

Mit Wind- und Solarenergie, Bürgerenergie sowie kommunalen und Genossenschaftskonzepten werden dezentrale Strukturen relevanter. (Foto: © BBEn)

Energiepolitik muss Rahmen für Dezentralität schaffen

01.03.2017 ‐ Das Energiesystem wird dezentraler, doch Energiepolitik und Energierecht haben das noch nicht verstanden, mahnt Agora Energiewende und formuliert nach eingehender Analyse Thesen zu einem besseren Ordnungsrahmen für das Energiesystem der Zukunft. 

Zur Erreichung der Klimaschutzziele von Paris will der Stadtstaat Singapur als erstes südostasiatisches Land ab 2019 eine Steuer auf Kohlenstoffdioxid verhängen. (Foto: <a href="https://pixabay.com/de/singapur-meer-k%C3%BCste-wolkenkratzer-1079232/" tar

Singapur plant Einführung einer CO2-Steuer

28.02.2017 ‐ Zur Erreichung der Klimaschutzziele von Paris will der Stadtstaat Singapur als erstes südostasiatisches Land ab 2019 eine Steuer auf Kohlenstoffdioxid verhängen. Die CO2-Abgabe soll dabei vor allem Kraftwerke und andere große Emittenten betreffen.  

Solarpanels einer Speicherstation in Indien. (Foto: <a href="https://www.flickr.com/photos/hiyori13/31689571" target="_blank">hiroo yamagata / flickr.com</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/" target="_blank">CC BY-SA 2.0</a>)

Indiens große Chance für die Energiewende

27.02.2017 ‐ In den nächsten zehn Jahren werden in Indien keine Investitionen in neue Kohle-, Gas- oder Atomkraftwerke notwendig sein, zeigt eine Studie. Für die Etablierung der Erneuerbaren Energien eröffnet sich dadurch ein ausreichend langes Zeitfenster. 

Kein Bild vorhanden

Dakota-Pipeline: BayernLB reagiert auf Proteste

25.02.2017 ‐ Die Bayerische Landesbank will eine weitere Finanzierung der umstrittenen US-Ölpipeline Dakota Access ausschließen. Am bereits vereinbarten Kredit hält sie aber wohl fest. NGOs werten den Schritt als Reaktion auf den massiven Druck der [...] 

An diesem sonnigen Tag war die Feinstaubbelastung in Stuttgart anscheinend eher gering. Allein in diesem Jahr wurde jedoch an mehr als 30 Tagen Feinstaubalarm ausgelöst. (Foto: <a href="https://pixabay.com/de/stadt-stuttgart-h%C3%A4user-354567/" target="

Fahrverbot für Diesel-Pkw in Stuttgart

23.02.2017 ‐ Zur Verbesserung der Luftqualität hat die baden-württembergische Landeshauptstadt nun ein Fahrverbot für Dieselautos verhängt. Ab 2018 dürfen Diesel-Pkw an Tagen mit besonders hoher Feinstaubbelastung bestimmte Stadtbezirke nicht mehr befahren. 

Greenpeace warnt vor der Rückkehr nach Iitate: Die gemessene Strahlung ist zu hoch. (Foto: © <a href="https://www.flickr.com/photos/iaea_imagebank/6233294851">IAEA Imagebank / Giovanni Verlini</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0

Greenpeace warnt vor Fukushima-Normalisierung

22.02.2017 ‐ Die japanische Regierung will Ende März die Evakuierungszone um das havarierte AKW Fukushima-Daiichi aufheben, die Anwohner des Orts Iitate sollen zurückkehren. Eindringliche Warnungen kommen von Greenpeace, die Strahlenwerte seien viel zu hoch. 

Selbst produzierte, dunkle Wolken über der Navajo Generating Station nahe der Stadt Page im US-Bundesstaat Arizona. Ende 2019 soll das 2.250-MW-Kohlekraftwerk schließen.

Trotz TrumpIn den USA schließen die großen Kohlekraftwerke

21.02.2017 ‐ Zwei der größten Kohlekraftwerke des Landes stehen vor dem Aus, der Weiterbetrieb sei unwirtschaftlich gaben die Betreiber bekannt. Auch mit dem Aussetzen von Umweltauflagen kann US-Präsident Trump den Niedergang der Kohleindustrie nicht aufhalten. 

Der Hochwasserüberlauf sollte den Oroville-Staudamm eigentlich entlasten. Nun wurde allerdings entdeckt, dass dieser aufgrund von Erosionsschäden den Wassermassen selbst nicht standhalten kann. (Foto: <a href="http://pixel-ca-dwr.photoshelter.com/image/

Heftige Regenfälle: Größter US-Staudamm droht zu brechen

14.02.2017 ‐ In Nordkalifornien wurden am Sonntag fast 190.000 Menschen dazu aufgefordert, vorsorglich ihre Häuser zu verlassen. Neben dem Oroville-Staudamm könnte vor allem der brüchige Überlaufkanal dem hohen Druck der Wassermassen nicht standhalten.