Politik
Dieselfahrzeuge tragen in Städten oft zu einer erhöhten Feinstaubbelastung bei. Wie hier in Shangdong, China, liegen oft Städte mit einer hohen Dichte an Dieselfahrzeugen unter schädlichen riesigen Dunstglocken. (Foto: <a href="https://flic.kr/p/QVL2n

Deutsche Automobilbranche hält Diesel für unverzichtbar

24.01.2017 ‐ Die Diskussion um mehr Luftreinheit geht weiter, Vertreter der Automobilbranche haben vor dem Abgas-Untersuchungsausschuss des Bundestages am vergangenen Donnerstag gar verkündet, dass ohne Dieselmotoren die Klimaziele nicht zu erreichen seien. 

Ein Landwirt bei der Heuwende im österreichischen Kitzbühel. (Foto: <a href="https://flic.kr/p/6M5rjY" target="_blank">Christian Allinger / flickr.com</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/" target="_blank">CC BY 2.0</a>)

Hendricks will mehr Umweltschutz durch Landwirte

22.01.2017 ‐ Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat vor dem Hintergrund der Grünen Woche in Berlin eine neue Ausrichtung der EU-Agrarsubventionen gefordert. Prämien für Landwirte sollen künftig verstärkt an Beiträge zum Umweltschutz gekoppelt werden. 

Der französische Ex-Premier und Anwärter um das Amt des Präsidenten Manuel Valls steht zu Eruopa und zum Klimavertrag von Paris. (Foto: © <a href="https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Manuel_Valls_-_avril_2009.jpg">fondapol</a>, <a href="https://cr

Valls droht Trump mit europäischer Energiesteuer

19.01.2017 ‐ Europa wehrt sich: Sollte sich der künftige US-Präsident Donald Trump nicht an das Pariser Klimaabkommen halten wie bereits angedroht schlägt der französische Ex-Premier und Präsidentschaftskandidat Manuel Valls eine europäische Energiesteuer vor. 

Raus aus der Kohle, sonst sieht es schlecht aus mit dem Klima. Nach einer Studie des WWF  sollten die alten und besonders dreckigen Kohlekraftwerke schnellstmöglich vom Netz, so bliebe den moderneren mehr Zeit, parallel sollen Erneuerbare Energien viel s

Kohleausstieg muss 2019 beginnen

18.01.2017 ‐ Um die selbst gesetzten Klimaziele einzuhalten muss Deutschland laut einer neuen Studie des WWF allerspätestens im Jahr 2019 mit einem zügigen Ausstieg aus der Kohleverstromung beginnen. Dafür wurde auch ein robuster Ausstiegspfad bis 2035 errechnet. 

Parabolrinnenspiegel des arabischen Photovoltaikkraftwerks Shams 1 im Emirat Abu Dhabi. Die Anlage kann bis zu 100 Megawatt (MW) Leistung generieren. Die sonnenreichen Emirate auf der arabischen Halbinsel verfügen dafür über ideale Bedingungen. (Foto:

Öl-Emirate investieren 163 Milliarden Dollar in Erneuerbare

17.01.2017 ‐ Nun machen auch die Golfstaaten Ernst: Die Vereinigten Arabischen Emirate wollen 163 Milliarden US-Dollar in den Ausbau Erneuerbarer Energien investieren. Bis 2050 sollen 44 Prozent des Energiebedarfs aus regenerativen Quellen stammen. 

Der Bundesrechnungshof in Bonn hat in einem Prüfbericht die Bundesregierung für die mangelnde Kontrolle der Energiewende scharf kritisiert. (Foto: © <a href="https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bonn-bundesrechnungshof-08.jpg">Axel Kirch (via Wikime

Rechnungshof kritisiert Gabriels Energiewende

15.01.2017 ‐ Der Bundesrechnungshof wirft dem Bundeswirtschaftsministerium von Sigmar Gabriel mangelnde Kontrolle und Überblick über die Kosten der Energiewende vor. Die Prüfer haben zwar Recht, ignorieren dennoch Langzeitfolgen für Klima und Gesundheit. 

Vorarlberg ist zwar bekannt für seine  ökologische und energieeffiziente Holzarchitektur, doch die Energiewende insgesamt kommt nur schleppend voran. (Foto: Nicole Allé)

Österreichs Kanzler will radikale Energiewende

13.01.2017 ‐ Über einen Umbau des Energiesystems bis 2030 hat der österreichische Kanzler Christian Kern laut nachgedacht und möchte Milliarden Euro für den Ausbau Erneuerbarer Energien und Effizienzmaßnahmen generieren. Österreich hat durchaus Nachholbedarf. 

Die Nachhaltigkeitsstrategie der Bundesregierung bringe strukturelle Verbesserungen, konkrete Maßnahmen bleiben allerdings aus, kritisieren Umweltverbände. (Foto: <a href="https://pixabay.com/" target="_blank">pixabay</a>, <a href="https://creativecommo

Bundesregierung verabschiedet Nachhaltigkeitsstrategie

13.01.2017 ‐ Die deutsche Nachhaltigkeitsstrategie setzt damit die 17 globalen Ziele der Vereinten Nationen für eine nachhaltige Entwicklung bis 2030 um. Umweltverbände vermissen konkrete Maßnahmen und ein Bekenntnis zur notwendigen sozialökologischen Wende. 

In dem Alpenland wurde zuvor bereits die vorzeitige Abschaltung der Kernkraftwerke durch einen Volksentscheid gekippt. Beobachter sehen wenig Chancen für den Markt der Erneuerbaren in der Schweiz, sollte die Abstimmung zur neuen Energiestrategie negativ

Volksentscheid mit Folgen?

12.01.2017 ‐ Die Schweiz senkt die Vergütungssätze für Photovoltaik und Kleinwasserkraft. Ob das negative Auswirkungen für die betroffenen Branchen nach sich zieht, ist derzeit noch ungewiss. Die Energiestrategie 2050 gilt als Hoffnungsbringer, muss aber erst [...] 

Kein Bild vorhanden

Südamerika will mehr dezentrale Erneuerbare

10.01.2017 ‐ Auf einer Konferenz in Santiago de Chile zeigte sich, dass immer mehr Länder in Südamerika Ansätze zur Integration von Erneuerbaren Energien entwickeln – Vorreiter ist und bleibt aber weiterhin Chile mit Wind- und Solarenergie. Dafür greifen die [...]