Politik
Zahlreichen Umweltverbänden zufolge widerspricht die Klima- und Energiepolitik der Bundesregierung den Pariser Klimaschutzzielen. Sie formulierten daher Mindestanforderungen an einen Klimaschutzplan. (Foto: <a href="https://www.flickr.com/photos/luppes77

Klimaschutzplan: Umweltverbände bleiben Anhörung fern

29.09.2016 ‐ Zahlreichen Umweltverbänden zufolge widerspricht die Klima- und Energiepolitik der Bundesregierung den Pariser Klimaschutzzielen. Aus Protest blieben sie daher einer Anhörung zum Klimaschutzplan fern und veröffentlichten eine gemeinsame Erklärung. 

Dieses thermische Kraftwerk im indischen

Indien ratifiziert Pariser Klimaabkommen

26.09.2016 ‐ Der viertgrößte CO2-Verursacher zieht mit. Doch der EU bleibt nicht mehr viel Zeit, längst haben nicht alle Staaten zugesagt. Dies wäre allerdings nötig um bei den Verträgen mitreden zu können, daher will sich der EU-Umweltrat mit einem Trick helfen. 

Das Freihandelsabkommen TiSa soll den Dienstleistungs-Markt liberalisieren und ist aufgrund der Diskussionen über TTIP und CETA in den Hintergrund geraten. Nun belegen Geheimpapiere, dass das Abkommen den Pariser Klimaschutzzielen widerspricht. (Foto: <a

WikiLeaks: Greenpeace enthüllt TiSa-Dokumente

26.09.2016 ‐ Das Freihandelsabkommen TiSa soll den Dienstleistungs-Markt liberalisieren und ist aufgrund der Diskussionen über TTIP und CETA in den Hintergrund geraten. Nun belegen Geheimpapiere, dass das Abkommen den Pariser Klimaschutzzielen widerspricht. 

Bei der UN-Klimakonferenz in Paris 2015 wurde eine internationale Klimaschutzvereinbarung getroffen, die inzwischen von 187 Ländern unterschrieben wurde. Mit der Ratifizierung weiterer 31 Staaten hat die Vereinbarung nun eine wichtige Hürde genommen. (F

Durchbruch für das Pariser Klimaabkommen

23.09.2016 ‐ Mit der Ratifizierung weiterer 31 Staaten hat der Klimavertrag von Paris auf dem UN-Gipfel in New York eine wichtige Hürde genommen. Doch eine weitere Bedingung muss noch erfüllt werden, bevor das Abkommen auch tatsächlich in Kraft treten kann. 

Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie hat mit seinem Impulspapier „Strom 2030“ einen Diskussionsprozess über die energiepolitischen Aufgaben der nächsten Jahre eröffnet. (Foto: <a href="https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Berlin

Strom 2030: BMWi startet Energiewende-Diskussion

21.09.2016 ‐ Mit dem Impulspapier „Strom 2030“ eröffnet das BMWi einen Diskussionsprozess über die energiepolitischen Aufgaben der nächsten Jahre. Bis Ende Oktober kann die breite Öffentlichkeit Stellungnahmen abgeben und damit die Energiewende mitgestalten. 

Bei einer Energiewende-Demo in Berlin im Jahr 2014 forderten über 12.000 Menschen die Energiewende nicht kentern zu lassen. Auch aktuell wünscht sich die Mehrheit der Deutschen von der Bundesregierung ein größeres Engagement in Sachen Klimaschutz. (Fo

Deutsche Bevölkerung fordert mehr Klimaschutz-Engagement

20.09.2016 ‐ Die Mehrheit der Deutschen wünscht sich von der Bundesregierung ein größeres Engagement in Sachen Klimaschutz, zeigt eine aktuelle Umfrage. Während andere Länder das Klimaabkommen von Paris längst ratifiziert haben, hinkt Deutschland noch hinterher. 

Sensible Ökosysteme wie dieses Niedermoor mit einem direkten Zugang zum Grundwasser sind durch hohe Nährstoffeinträge besonders gefährdet. (Foto: <a href="https://rs.cms.hu-berlin.de/boku/pages/preview.php?ref=404&search=&order_by=relevance&offset=0&r

Gülle belastet Grundwasser

20.09.2016 ‐ Bereits seit 1991 existiert eine grundlegende EU-Verordnung die der Landwirtschaft Grenzwerte für die Stickstoffdüngung vorschreibt. Bis heute werden diese Richtwerte von deutschen Bauern nicht eingehalten, die EU-Kommission reagiert mit einer Klage. 

Atom-Retour-Kutsche. (Foto: Wikimedia Commons / CC BY 2.0 / Autor:  Fraktion DIE LINKE. im Bundestag )

Verlängerung der Kernbrennstoffsteuer nach 2016 gefordert

16.09.2016 ‐ Mit einer aktuell erstellten Studie hat das Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft FÖS deutliche Argumente für eine Verlängerung der Kernbrennstoffsteuer und eine Abschätzung der finanziellen Auswirkungen ihrer Abschaffung nach 2016 erarbeitet. 

Windkraftanlagen in Saltholmen, in der Nähe von Göteburg. Mit Investitionen von  umgerechnet knapp 1,4 Milliarden Euro investiert das Königreich Schweden einen historischen Betrag in den Klimaschutz und den Ausbau der Erneuerbaren Energien. (Foto: <a h

Schweden: 1,4 Mrd. Euro für Klimaschutz und Energiewende

15.09.2016 ‐ Mit Investitionen von umgerechnet knapp 1,4 Mrd. Euro investiert das skandinavische Königreich einen historischen Betrag in den Klimaschutz und den Ausbau der Erneuerbaren Energien. 2014 betrug Schwedens Anteil an Erneuerbaren schon über 52 Prozent.