Politik
Bereits 2007 kamen nach einem Erdbeben massive Zweifel an der Sicherheit des weltweit größten Atomkraftwerks Kashiwazaki-Kariwa auf. (Foto: © Tokyo Electric Power Co. TEPCO, IAEA Imagebank / flickr.com, CC BY-SA 2.0)

Fukushima-Betreiber Tepco erhält AKW-Genehmigung

09.10.2017 ‐ Erstmals seit der Katastrophe von Fukushima erhält der japanische Atomkonzern Tepco wieder eine AKW-Betriebserlaubnis. Heftige Widerstände gibt es wegen der Erdbeben-Anfälligkeit der Region und geologischen Verwerfungen direkt unter den Reaktoren. 

Zur Erreichung der nationalen sowie internationalen Klimaziele muss nun unverzüglich der endgültige Ausstieg aus der Kohleverstromung eingeleitet werden. (Foto: <a href="https://pixabay.com/de/kraftwerk-industrie-schornstein-2411932/" target="_blank">Benita5 / pixabay.com</a>, CC0 Creative Commons)

Umweltrat fordert Kohleausstieg binnen 20 Jahren

05.10.2017 ‐ In der bevorstehenden Legislaturperiode muss unverzüglich der vollständige Ausstieg aus der Kohleverstromung eingeleitet werden, fordert der Sachverständigenrat für Umweltfragen. In spätestens 20 Jahren soll dann das letzte Kraftwerk vom Netz gehen. 

Teile der FDP bezweifeln den menschengemachten Klimawandel, darunter auch Generalsekretärin Nicola Beer. (Foto: © <a href="https://commons.wikimedia.org/wiki/File:2015-01-06_3115_Christian_Lindner,_Nicola_Beer,_Michael_Theurer_(Dreik%C3%B6nigskundgebung

Vor JamaikaDie Klimaskeptiker von der FDP

26.09.2017 ‐ Wenn die SPD so nicht weiterregieren will, müssen sich CDU/CSU, FDP und Die Grünen auf eine Koalition einigen – sonst gibt es Neuwahlen. Beim Klimaschutz wird’s spannend, denn FDP-Personal fällt durch das Bezweifeln des menschengemachten Klimawandels [...] 

Seit der Wiedervereinigung stellt die SPD den brandenburgischen Ministerpräsidenten in der Staatskanzlei. (Foto: © <a href="https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Staatskanzlei_Brandenburg.jpg">Dnaber</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/

Brandenburgs SPD kämpft weiter gegen die Energiewende

23.09.2017 ‐ Kohleausstieg? Irgendwann mal. Die größte Partei im wichtigsten ostdeutschen Kohle-Bundesland nervt das Gerede von Klimazielen und Umbau der Stromerzeugung. Dabei kommt die Regierung immer noch nicht mit den Kohlebergbau-Folgen für die Gewässer klar. 

Deutschland kommt beim Ausbau der Erneuerbaren Energien kaum voran und wird das EU-Ziel von 18 Prozent am gesamten Energieverbrauch bis 2020 voraussichtlich verfehlen. (Foto: <a href="https://pixabay.com/" target="_blank">pixabay</a>, <a href="https://cre

Deutschland verfehlt EU-Ziel für Erneuerbare deutlich

21.09.2017 ‐ Nach den Klimazielen für 2020 wird Deutschland auch die EU-Ausbauziele für Erneuerbare Energien deutlich verpassen, so die Prognose des Erneuerbaren-Verbands BEE. 2020 werden statt 18 nur 16 Prozent aller Energie aus regenerativen Quellen kommen. 

Kein Bild vorhanden

LA kämpft mit weißen Straßen gegen den Klimawandel

20.09.2017 ‐ Der Südwesten der USA hat mit extremer Hitze zu kämpfen, jetzt geht Los Angeles neue Wege: Die Stadt streicht die schwarzen Straßen weiß, um die Temperatur der Metropole zu senken. Die Spezialfarbe wird zunächst getestet, die Erwartungen sind hoch. 

In Brandenburg soll die Braunkohle weiterhin ohne Enddatum als „Brückentechnologie“ eingesetzt werden, zeigt der Entwurf zur Energiestrategie 2030. (Foto: <a href="https://pixabay.com/de/braunkohle-energie-garzweiler-283206/" target="_blank">RoDobby

Brandenburg klammert sich an die Kohle

15.09.2017 ‐ In Brandenburg soll die Braunkohle weiterhin ohne Enddatum als „Brückentechnologie“ eingesetzt werden, zeigt der Entwurf zur Energiestrategie 2030. Umweltverbände kritisieren den Entwurf scharf und fordern ein klares Bekenntnis zu den Klimazielen.