Politik
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat in Berlin fünf Leitlinien für eine naturverträgliche Energiewende präsentiert. (Foto: <a href="https://www.flickr.com/photos/132994298@N07/34486557836" target="_blank">LEDS GP / flickr.com</a>, <a href="htt

Energiewende mit der Natur in Einklang bringen

27.06.2017 ‐ Bundesumweltministerin Barbara Hendricks hat fünf Leitlinien für eine naturverträgliche Energieversorgung mit Erneuerbaren Energien präsentiert. Dabei stehen die Steigerung der Energieeffizienz sowie der Ausbau gebäudenaher Anlagen im Vordergrund. 

Griechenlands grüne Insel liefert bald Ökostrom

26.06.2017 ‐ Tilos ist die erste Insel im Mittelmeer, die sich zukünftig mit Ökostrom aus Wind- und Solaranlagen versorgt und Nachbarinseln beliefern könnte. Das Pilotprojekt soll auch ein Baustein für die nachhaltige Versorgung von europäischen Inseln werden. 

Das schwedische Parlament hat ein neues Klimaschutzgesetz verabschiedet. Dadurch sollen die Emissionen bis 2045 um 85 Prozent gegenüber dem Jahr 1990 gesenkt werden. (Foto: <a href="https://pixabay.com/de/schweden-fahne-flagge-wehen-wind-900518/" target=

Schweden soll bis 2045 klimaneutral werden

23.06.2017 ‐ Das schwedische Parlament hat ein neues Klimaschutzgesetz verabschiedet, das den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2045 auf „netto null“ reduzieren soll. Gleichzeitig wurde nach 45 Jahren Laufzeit der älteste Atomreaktor des Landes abgeschaltet. 

Bundeskanzlerin Angela Merkel diskutiert beim Civil20-Gipfel mit Bernd Bornhorst (VENRO), Winnie Byanyima (Oxfam International), Lori Wallach (Citizen Watch) und Ernst-Christoph Stolper (Forum Umwelt & Entwicklung) (von links nach rechts). (Foto: <a href=

Zivilgesellschaft will beim G20-Treffen mitreden

22.06.2017 ‐ Das zivilgesellschaftliche Bündnis Civil20 hat in Hinblick auf das bevorstehende G20-Treffen einen umfangreichen Forderungskatalog in Hamburg an Bundeskanzlerin Angela Merkel übergeben. Thematisiert wird darin unter anderem der globale Klimaschutz. 

Modell einer unterirdischen Kohlemine im Ranchi Science Centre, Jharkhand. (Foto: <a href="https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Mock-up_Coal_Mine_-_Ranchi_Science_Centre_-_Jharkhand_2010-11-28_8335.JPG" target="_blank">Biswarup Ganguly / flickr.com</a>

Weltgrößter Kohleproduzent schließt 37 Kohleminen

21.06.2017 ‐ Coal India hat aus wirtschaftlichen Gründen die Schließung von 37 Kohleminen in Indien angekündigt. Damit leitet das weltweit größte im Kohlebergbau tätige Unternehmen allmählich seinen Rückzug aus der Gewinnung des umweltschädlichen Rohstoffs ein. 

Der Gouverneur des US-amerikanischen Bundesstaates Kalifornien bei einer Rede zum Klima-Symposium 2014. (Foto: <a href="https://flic.kr/p/p8Dthh" target="_blank">California Air Ressources Board / flickr.com</a>, <a href="https://creativecommons.org/licens

Kalifornien beschließt Klimakoalition mit Deutschland

17.06.2017 ‐ In einem gemeinsamen Vertrag haben sich Deutschland und Kalifornien unter der „Under 2 Coalition“ erneut zum Klimaschutz nach dem Pariser Klimaabkommen bekannt. Damit soll auch Trumps Rückzug aus den COP21-Verträgen entgegen gearbeitet werden. 

„Das Pariser Abkommen ist unumkehrbar und nicht verhandelbar“, fasst Barbara Hendricks – vorne im Bild sitzend – die Ergebnisse des G7-Umweltminister-Treffens zusammen. (Foto: <a href="http://www.g7italy.it/en/multimedia/environment-ministerial-me

G7-Umweltminister bekennen sich zum Klimaschutz

15.06.2017 ‐ „Das Pariser Abkommen ist unumkehrbar und nicht verhandelbar“, fasst Umweltministerin Barbara Hendricks die Ergebnisse des G7-Treffens zusammen. Die Staaten einigten sich auf eine gemeinsame Klimaschutzagenda und mehrere Arbeitsprogramme. 

Die Schweiz hat das historische Klimaabkommen von Paris ratifiziert. Das Land verpflichtet sich dazu, seinen CO2-Ausstoß bis 2030 zu halbieren. (Foto: <a href="https://pixabay.com/de/schweiz-flagge-schweizer-flagge-1244171/" target="_blank">hagu81 / pixa

Schweiz ratifiziert Pariser Klimaschutzabkommen

10.06.2017 ‐ Mit der Zustimmung des Ständerats ist die Schweiz dem historischen Klimaabkommen von Paris beigetreten. Das Land hat sich dazu verpflichtet, seinen CO2-Ausstoß bis 2030 zu halbieren. Doch es gibt auch Gegner dieses ehrgeizigen Ziels. 

Die deutschen AKW-Betreiber haben Grund zur Freude: Die vom Staat kassierte Brennelementesteuer ist verfassungswidrig, urteilte das Bundesverfassungsgericht. (Foto: <a href="https://pixabay.com/de/atomkraft-atomenergie-atomkraftwerk-2186769/" target="_bla

Sieg der Atomkonzene: Brennelementesteuer gekippt

08.06.2017 ‐ Die zwischen 2011 und 2016 vom Staat kassierte Brennelementesteuer ist verfassungswidrig, urteilte das Bundesverfassungsgericht am Mittwoch. Damit könnten die Atomkonzerne E.ON, RWE und EnBW nun Rückerstattungen in Milliardenhöhe erhalten.