Umweltschutz
Blick auf das Kernkraftwerk Stade von der Elbe aus. (Foto: <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Stade#/media/File:AKW_Stade.JPG" target="_blank">Sorodorin / Wikipedia.org</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/deed.en

AKW Stade: Rückbau verzögert sich weiter

21.03.2017 ‐ Der Rückbau der verbleibenden Atomkraftwerke in Deutschland wird voraussichtlich deutlich teurer werden als bisher angenommen, das zeigt der Fall des AKW Stade bei Hamburg. Bisher haben sich die Kosten für den Abriss des Kraftwerks nahezu verdoppelt. 

Eine Insel im Gebiet des Great Barrier Reefs aus der Luft. Die unter Wasser liegenden Korallen sind deutlich erkennbar. (Foto: <a href="https://flic.kr/p/qS3zDd" target="_blank">Lock the Gate Alliance / flickr.com</a>, <a href="https://creativecommons.org

Great Barrier Reef durch Klimawandel stark gefährdet

18.03.2017 ‐ Das australische Great Barrier Reef leidet in weiten Teilen an Korallenbleiche, was zum Tod der artenreichen Ökosysteme führen kann. Das Überleben des weltweit einzigartigen Riffs ist akut bedroht, so eine aktuelle Studie im Fachmagazin nature. 

Der Coradia iLint des französischen Herstellers Alstom wird bald das deutsche Schienennetz befahren. (Foto: <a href="https://flic.kr/p/PHZ9hf" target="_blank">Frank Paukstat / flickr.com</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/deed.e

Erster Wasserstoffzug in Niedersachsen getestet

17.03.2017 ‐ Der weltweit erste in Serie gefertigte Zug mit Wasserstoffantrieb hat im Niedersächsischen Salzgitter erfolgreich seine Jungfernfahrt absolviert. Die fortschrittliche Lok kann mit einigen Vorteilen gegenüber konventionellen Diesel-Zügen punkten. 

Ein Blick auf Hamburgs Landungsbrücken und Elbterrassen während der BluePort-Lichtinstallation. 2013 sorgte der Orkan Xaver hier für einen mehr als 6 Meter hohen Wasserstand der großen Schaden anrichtete. (Foto: <a href="https://flic.kr/p/izsPWj" targ

Klimawandel wird teuer für europäische Städte

10.03.2017 ‐ Europas am Wasser gebaute Städte sind durch den Klimawandel großen finanziellen Risiken ausgesetzt, das hat eine kürzlich veröffentlichte Studie ergeben. Extremwetterereignisse werden global zunehmend zu einem Problem für urbane Räume und [...] 

Das AKW Gundremmingen in Bayern, hier zu sehen mit den angebundenen Hochspannungsleitungen. (Foto: <a href="https://flic.kr/p/doMJsh" target="_blank">IAEA Imagebank / flickr.com</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/" target="_blank

Kernschmelze in Gundremmingen nicht auszuschließen

08.03.2017 ‐ Ein durch die Grünen in Auftrag gegebenes Gutachten bescheinigt dem AKW Gundremmingen eklatante Mängel, die im Ernstfall zu einer Kernschmelze des Reaktors führen könnten. Das Kraftwerk müsse unverzüglich vom Netz genommen werden, so die Fraktion. 

Batterien / Akkus

Bessere Regeln für Speicher

06.03.2017 ‐ Mitte März soll eine neue Prüfrichtlinie zur Effizienz von Batteriespeichern vorliegen. Denn bisher fehlen oft überprüfbare Angaben zum Wirkungsgrad. Nötig ist zudem ein schlüssiges, eigenständiges Speicherrecht. Nur dann kann deren Potenzial zur [...] 

Würden Stromspeicher sowohl für den Strommarkt als auch zur Stabilisierung des Stromnetzes eingesetzt, entstünde laut dena eine „Win-Win-Win-Situation“. (Foto: © <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Freileitung_mit_Transformatorhaus.jpg">H

Stromspeicher sparen Netzausbau

06.03.2017 ‐ Stromspeicher können in Zukunft ein noch wichtigeres Instrument der Energiewende sein als vielfach angenommen. Denn werden sie nicht nur für die Speicherung von Energie sondern auch zur Stabilisierung der Netze genutzt, spart das Netzausbau und Geld. 

Ein Farmer im US-amerikanischen Bundesstaat Utah bringt auf seinem Feld chemische Spritzmittel aus. (Foto: <a href="https://flic.kr/p/Df1fp5" target="_blank">Aqua Mechanical / flickr.com</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/deed.en" t

Weniger Gifte, gleiche Erträge

04.03.2017 ‐ In der Landwirtschaft ist ein geringerer Einsatz von Pestiziden möglich, ohne dass dadurch zwangsläufig die Erträge leiden müssen, zeigt eine Studie. Doch die Abhängigkeit von den chemischen Mitteln ist in Deutschland nach wie vor sehr groß. 

Die Grünen und das Umweltbundesamt rufen unter dem Motto „Autofasten“ dazu auf, ab Aschermittwoch das Auto öfter stehen zu lassen und stattdessen andere Verkehrsmittel wie das Fahrrad zu benutzen. (Foto: <a href="https://pixabay.com/de/sonnenunterga

Umweltbundesamt und Grüne rufen zum „Autofasten“ auf

01.03.2017 ‐ Neben unterschiedlichen Kirchenverbänden rufen nun auch die Grünen und das Umweltbundesamt zum „Autofasten“ auf. Dadurch sollen die Bürger ab Aschermittwoch freiwillig auf Ihr Auto verzichten und bis Ostern alternative Verkehrsmittel benutzen. 

Holzenergie und Solarenergie als ideale Kombination für Heizung und Warmwasser. (Grafik: © AEE)

Wenn die Sonne doppelt wärmt

27.02.2017 ‐ Kombi-Lösungen mit Bioenergie und Solartechnik bieten viele Vorteile, sind aber noch wenig verbreitet. Dabei kann eine Bioenergie-Solar-Kombination kann für die komplette Unabhängigkeit von fossilen Energien sorgen – mit niedrigen Betriebskosten und [...] 

Bilder wie dieses werden im Jahr 2035 deutlich seltener sein: Kohle- und Atomstrom sind auf dem absteigenden Ast. (Foto: <a href="https://flic.kr/p/fq1QRL" target="_blank"> Gerry Machen / flickr.com</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-nd

Neue Technologien verdrängen fossile Energieträger

24.02.2017 ‐ Die weltweite Nachfrage nach fossilen Ressourcen wird langfristig sinken, so eine neue Studie des McKinsey Global Institute. Grund sind neue Technologien im Bereich der Erneuerbaren, die zunehmende Digitalisierung sowie mehr Energieeffizienz.  

So könnte in Zukunft ein Gericht aussehen, welches auf einer Veranstaltung des Bundesumweltministeriums serviert wird. Ganz ohne Fleisch oder Fisch. (Foto: <a href=" https://flic.kr/p/QZ527Z" target="_blank">Marco Verch / flickr.com</a>, <a href=" https:

Bei Hendricks gibt’s kein Fleisch mehr

21.02.2017 ‐ Im Bundesumweltministerium werden zukünftig bei Veranstaltungen nur noch vegetarische Gerichte auf der Speisekarte stehen, das hat Ministerin Barbara Hendricks jüngst entschieden. Man wolle „glaubwürdig und vorbildhaft“ sein, so das Ministerium.