Wirtschaft
Weltweit wächst der Bedarf an Umwelt- und Klimaschutztechnologien, deutsche Produkte sind in nahezu allen Weltregionen gefragt, der Konkurrenzdruck nimmt aber zu. (Foto: <a href="https://pixabay.com/" target="_blank">pixabay</a>, <a href="https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de" target="_blank">CC0 1.0</a>)

China überholt Deutschland beim Export von Umweltschutz

06.12.2017 ‐ China ist statt Deutschland Exportweltmeister von Umweltschutzgütern, vor allem Solaranlagen kommen aus Fernost. Damit die Umweltwirtschaft weiterhin wichtig für Deutschland bleibt, fordert das Umweltbundesamt mehr Innovationen von der Politik. 

Der Google-Unternehmenssitz „Googleplex“ in Mountain View, Kalifornien besitzt eine Größe von über 185.000 Quadratmetern. (Foto: <a href="https://www.flickr.com/photos/rjshade/9620364726" target="_blank">Robbie Shade / flickr.com</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/" target="_blank">CC BY 2.0</a>)

Google erreicht Vollversorgung mit Ökostrom

05.12.2017 ‐ Durch die neusten Zukäufe von sauberer Energie kann Google nun erstmals 100 Prozent der 2017 benötigten Strommengen aus Erneuerbaren decken, teilte der Internet-Gigant mit. Die Wind- und Solarkapazität wurde dafür auf insgesamt drei Gigawatt erhöht.  

Eine CO2-Steuer würde viele Vorteile bringen, davon sind Politiker und Klimaökonomen überzeugt. (Foto: <a href="https://pixabay.com/" target="_blank">pixabay</a>, <a href="https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de" target="_blank">CC0 1.0</a>)

CO2-Steuer schafft effektivsten Klimaschutz

01.12.2017 ‐ Effektiv für den Klimaschutz und den Geldbeutel der Stromkunden: Eine nationale CO2-Steuer in Kombination mit einem EU-Mindestpreis könnten die Probleme des Strommarktes lösen, das besagt eine neue Studie. Die Klimaziele könnten noch erreicht werden. 

Eigenstrompioniere: Gemüse Meyer produziert mit eigener Windenergie-, PV- und Biogas-Anlage Strom für seine Tiefkühlhäuser www.gemuese-meyer.de (Foto: © Gemüse Meyer / Fotograf: Dominik Willkommen)

Unternehmen Klimaschutz

18.11.2017 ‐ In der Wirtschaft haben ökologische Themen und Nachhaltigkeitsaspekte in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Klimaschutz spielt für Unternehmen eine immer wichtigere Rolle. Doch viel zu oft wird ein größeres Engagement durch aktuelle [...] 

Die neue Datenbank „Global Coal Exit List“ listet alle Unternehmen auf, die weltweit Kraftwerke bauen, Kohle fördern, damit handeln, verbrennen oder sie transportieren, wie hier im US-Bundesstaat Wyoming. (Foto: © <a href="https://www.flickr.com/photos/string_bass_dave/37537382944/">David Brossard</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/" target="_blank">CC BY-SA 2.0</a>)

Neue Datenbank prangert Kohlekonzerne an

13.11.2017 ‐ Es soll ein Werkzeug gegen klimaschädliche Investitionen sein: Die neue Datenbank „Global Coal Exit List“ listet alle Unternehmen auf, die weltweit Kohle fördern, damit handeln, verbrennen oder Kraftwerke bauen. Sie soll besonders Investoren helfen. 

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DZ Bank will keine Kohlekraftwerke mehr finanzieren

09.11.2017 ‐ Die Wirtschaft ist auf Kohleausstiegskurs: Nach der Kohle-Forderung vieler Konzerne hat nun mit der DZ Bank das zweitgrößte deutsche Geldinstitut den Ausstieg aus der Finanzierung von Kohlekraftwerken erklärt. Erreicht hat das offenbar die GLS Bank. 

Das Braunkohlekraftwerk Niederaußem im Rheinischen Revier verursachte 2015 mit einem CO2-Ausstoß von 27,3 Mio. Tonnen die dritthöchsten Treibhausgasemissionen aller Kraftwerke in Europa. (Foto: <a href="https://pixabay.com/" target="_blank">pixabay</a>, <a href="https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de" target="_blank">CC0 1.0</a>)

50 deutsche Konzerne fordern Kohleausstieg

08.11.2017 ‐ Während sich die Jamaika-Verhandler in Klima- und Energiefragen nicht einigen können, drängt ein breites Bündnis aus 50 Firmen auf einen Kohleausstieg. Darunter sind Schwergewichte wie Siemens, Telekom, Adidas, SAP, Aldi Süd, Metro und EnBW. 

Vor allem die Windenergie verzeichnete im Oktober einen wahren Höhenflug. Insgesamt kamen die Erneuerbaren auf einen Anteil von über 44 Prozent an der Stromerzeugung in Deutschland. (Foto: <a href="https://pixabay.com/de/windm%C3%BChlen-energie-alternative-wind-984137/" target="_blank">Free-Photos / pixabay.com</a>, CC0 Creative Commons)

Ökostromanteil im Oktober auf Rekordhoch

08.11.2017 ‐ Mit einem Anteil von 44,2 Prozent an der deutschen Stromerzeugung haben die Erneuerbaren Energien im Oktober einen neuen Rekord aufgestellt. Zurückzuführen ist dies vor allem auf die Windenergie, die über ein Viertel der gesamten Erzeugung stemmte. 

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Forderung nach CO2-Steuer kompromissfähig

01.11.2017 ‐ In den Sondierungsgesprächen gab es Unterstützung von Vertretern aller Parteien für das Thema CO2-Steuer – sie gilt als wettbewerbskonformes und technologieneutrales Instrument mit Potenzial für einen Kompromiss in einer möglichen Jamaika-Koalition.  

Im Bahnverkehr soll der Ausstoß von Treibhausgasen in absoluten Zahlen um mehr als zwei Millionen Tonnen reduziert werden. (Foto: <a href="https://pixabay.com/de/geislinger-steige-ice-filstalbahn-2085737/" target="_blank">129400 / pixabay.com</a>, CC0 Creative Commons)

Deutsche Bahn setzt sich ambitionierte Klimaziele

25.10.2017 ‐ 100 Prozent Ökostrom im Fernverkehr – dieses ehrgeizige Versprechen will die Deutsche Bahn bereits ab dem 1. Januar 2018 einhalten. Der CO2-Ausstoß soll dadurch bis 2030 halbiert werden. Doch auch die Kohlekraft spielt weiterhin eine wichtige Rolle. 

Mehr Ökostromanlagen bedeuten nicht automatisch große Mehrkosten. (Foto: <a href="https://pixabay.com/" target="_blank">pixabay</a>, <a href="https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de" target="_blank">CC0 1.0</a>)

Viel Ökostrom muss nicht viel kosten

24.10.2017 ‐ Würden hierzulande mehr Windkraft- und Solaranlagen gebaut, würde dies kaum Mehrkosten bedeuten. Der Grund: Neue Ökostromanlagen sind heute sehr viel günstiger als noch vor Jahren, zudem fallen ab 2021 die alten und teuren Anlagen aus der Förderung. 

Jedes Jahr veröffentlicht der VCD eine Liste von Autos, die er zum Kauf empfehlen kann. (Foto: <a href="https://pixabay.com/de/autos-technik-vw-parkhaus-214033/" target="_blank">Bilderandi / pixabay.com</a>, CC0 Creative Commons)

Eine vom Autoskandal gezeichnete Tabelle

20.10.2017 ‐ Der Verkehrsclub Deutschland hat wieder seine Empfehlungen für den Autokauf veröffentlicht. Die ökologischen Kriterien des Verbands und eine Blockadehaltung bei fast allen Autofirmen haben dazu geführt, dass die Liste nur 34 Modelle umfasst. Keines [...]