Mobilität
Aufgrund hoher Feinstaubbelastungen setzt China in Zukunft verstärkt auf Elektro-Autos. (Foto: © <a href="https://www.flickr.com/photos/curious_e/8524483210" target="_blank">Michael Davis-Burchat / flickr.com</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by-nd/2.0/" target="_blank">CC BY-ND 2.0</a>)

VW auf dem Weg in die elektrische Zukunft?

21.11.2017 ‐ Der Volkswagen-Konzern will zukünftig Milliarden in die Entwicklung der Elektromobilität investieren und dadurch die weltweite Nummer Eins in der Branche werden. Doch noch ist in Deutschland keine Abkehr vom Verbrennungsmotor in Sicht. 

Die hessische Umweltministerin Priska Hinz übergibt den Preis an die Offenbacher Vertreterinnen Janine Mielzarek, stellvertretende Leiterin der Geschäftsstelle Elektromobilität – Projektleitstelle Bundesprojekte, und Heike Hollerbach, Leiterin des Amtes für Umwelt, Energie und Klimaschutz Hollerbach (v.l.n.r.) (Foto: © Roland Grün)

Stadt Offenbach für nachhaltige Mobilität ausgezeichnet

13.11.2017 ‐ Offenbach am Main wurde bereits zum dritten Mal für sein integriertes Klimaschutzkonzept ausgezeichnet – diesmal für Projekte im Bereich der nachhaltigen Mobilität. Bis 2050 will Hessen sein eigenes Klimaziel erreichen und klimaneutral werden.  

Die Nachfrage nach dem Stella-Sharing in Stuttgart boomt. Die Verleihflotte der E-Roller wuchs innerhalb kurzer Zeit auf 75 an und über 4.000 Nutzer sind registriert. (Foto: Stadtwerke Stuttgart)

Stella E-Roller-Sharing kommt gut an

01.11.2017 ‐ Bundesweiter Vorreiter beim Elektroroller-Sharing sind die Stadtwerke Stuttgart. Die Nachfrage boomt. Kostenfrei geparkt werden darf in der Innenstadt und angrenzenden Stadtteilen. Geladen werden die Stellas nutzerfreundlich von einem [...] 

Der grün-gelbe „E-Post-Roboter auf Rädern“ wurde nun erstmals offiziell der Öffentlichkeit vorgestellt. (Foto: <a href="https://www.e-steiermark.com/konzern/news/2017/default.aspx?Story=2017-10-23.htm" target="_blank">© Energie Steiermark</a>)

Österreich erprobt autonome Paketzustellung

31.10.2017 ‐ In Österreich wurde ein elektronisch betriebenes und autonom fahrendes Fahrzeug für die Paketzustellung im Stadtgebiet erfolgreich getestet. Der Prototyp des vollautonomen Jetflyers navigiert völlig selbstständig zu Zielen in der Grazer Innenstadt. 

Offiziell hat die EU-Kommission die Pläne für eine Elektroauto-Quote noch nicht bestätigt, man prüfe mehrere Optionen hieß es. (Foto: <a href="https://pixabay.com/" target="_blank">pixabay</a>, <a href="https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de" target="_blank">CC0 1.0</a>)

EU plant Elektroauto-Quote ab 2030

16.10.2017 ‐ Offenbar arbeitet die EU-Kommission an Plänen für eine E-Auto-Quote ab dem Jahr 2030, zu ambitioniert soll sie allerdings nicht ausfallen. EU und Deutschland planen zudem eine Batterie-Allianz, um die wichtige Herstellung nach Europa zu holen. 

Stellten bei der EVS30 in Stuttgart eine neue Infrastrukturstudie vor: Nikolas Iwan, Geschäftsführer der H2 MOBILITY Deutschland, Prof. Dr. Detlef Stolten, Institutsleiter IEK-3 im Forschungszentrum Jülich sowie Lehrstuhlinhaber an der RWTH-Aachen, Dr. Martin Robinius, Abteilungsleiter Verfahrens- und Systemanalyse am IEK-3, Jochen Linssen, Gruppe Sektorenkopplung in der Abteilung Verfahrens- und Systemanalyse.( Foto: H.C. Neidlein)

Infrastruktur für Wasserstoff-Mobilität ausbauen

12.10.2017 ‐ Für eine emissionsfreie Mobilität und zur Nutzung von erneuerbarem Überschussstrom muss neben der E-Ladeinfrastruktur auch die H2-Betankungsinfrastruktur ausgebaut werden. Die Kosten wären laut einer Studie des Forschungszentrums Jülich überschaubar. 

Weil das BMVI bisher keine Verordnung zur Umsetzung des Carsharing-Gesetzes erlassen hat, wird dessen Umsetzung ausgebremst, kritisiert der Bundesverband Carsharing. (Foto: H.C. Neidlein)

Verkehrsministerium behindert Carsharing

05.10.2017 ‐ Das Bundesverkehrsministerium bremst die Umsetzung des Anfang September in Kraft getretenen Carsharing-Gesetzes aus. Bisher wurden keine Vorgaben zur amtlichen Beschilderung von Carsharing-Parkplätzen und zur Kennzeichnung der Fahrzeuge erlassen. 

Bremen verzichtet bewusst auf eine Elektroauto-Strategie und setzt stattdessen auf das Fahrrad, den ÖPNV, Carsharing und laufen. (Foto: <a href="https://pixabay.com/" target="_blank">pixabay</a>, <a href="https://creativecommons.org/publicdomain/zero/1.0/deed.de" target="_blank">CC0 1.0</a>)

Bremen setzt auf Fahrrad und ÖPNV statt E-Autos

04.10.2017 ‐ Nahverkehr, Fahrrad, laufen und als Zukunftsvision die autofreie Stadt. So stellt sich Bremen die Zukunft der Mobilität in einer modernen Großstadt vor und verzichtet bewusst auf ein E-Auto-Konzept. Die rot-grüne Regierung liefert gute Argumente. 

Zukünftig sollen durch die zweite Produktionsstätte bis zu 30.000 StreetScooter pro Jahr gefertigt werden können. (Foto: <a href="https://www.streetscooter.eu/" target="_blank">© StreetScooter GmbH </a>)

Deutsche Post errichtet zweites StreetScooter-Werk

02.10.2017 ‐ Aufgrund des großen Erfolgs der neuen Elektrotransporter der Deutschen Post wird nun ein zweiter Produktionsstandort im nordrhein-westfälischen Düren aufgebaut. Zukünftig sollen dadurch bis zu 30.000 StreetScooter pro Jahr gefertigt werden können. 

Ab 2019 soll die Elektroauto-Quote in China gelten und dann schrittweise angehoben werden. (Foto: © <a href="https://www.flickr.com/photos/smokingpermitted/2052869864">Marianna / flickr.com</a>, <a href="https://creativecommons.org/licenses/by/2.0/" target="_blank">CC BY 2.0</a>)

Chinas Elektroauto-Quote kommt 2019

30.09.2017 ‐ Die Quote wird die Autobranche verändern, denn China ist für alle großen Autobauer überlebenswichtig. Ab 2019 müssen sie zehn Prozent ihrer Fahrzeuge als E-Autos verkaufen. Die deutschen Autobauer passen nun ihre Elektroauto-Strategien deutlich an. 

Sir James Dyson zusammen mit seinem Sohn Jake Dyson. Das zukünftige Dyson-Elektroauto wird vermutlich aber anders aussehen. (Foto: <a href="http://www.mynewsdesk.com/de/dyson/images/sir-james-dyson-und-jake-dyson-412749" target="_blank">© Dyson</a>)

Staubsauger-Hersteller Dyson baut Elektroauto

28.09.2017 ‐ Bisher ist Dyson hauptsächlich für die Herstellung von Staubsaugern bekannt. Das könnte sich nun jedoch ändern. Das britische Unternehmen entwickelt zurzeit ein „radikal anderes“ Elektroauto, das bereits im Jahr 2020 auf den Markt kommen soll. 

Der aCar ist für den Personen- und Gütertransport konzipiert und auch für den europäischen Automobilmarkt interessant. Hier bei der Testfahrt in Ghana. (Foto: © Lehrstuhl für Fahrzeugtechnik / TUM)

Ein Multifunktions-Elektroauto, nicht nur für Afrika

24.08.2017 ‐ Forscher der TU München haben ein Elektroauto für den afrikanischen Kontinent entwickelt, das auf lokale Bedürfnisse zugeschnitten ist, die ländliche Struktur stärkt und die Wirtschaft ankurbelt – und auch für den hiesigen Markt interessant wäre.