Umweltschutz
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Giftschlamm-Katastrophe: Minenbetreiber zahlt Milliarden

06.03.2016 ‐ Der Dammbruch in einem Eisenerzbergwerk hatte zu einer der schlimmsten Umweltkatastrophen Brasiliens geführt. Nun hat sich die Regierung mit dem Minenbetreiber Samarco auf eine Schadensersatzzahlung in Höhe von 4,6 Milliarden Euro geeinigt.  

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Blütenbestäuber vom Aussterben bedroht

02.03.2016 ‐ Eine neue Studie der Vereinten Nationen wirft ein düsteres Licht auf die Zukunft vieler Bienen, Schmetterlinge und anderer Blütenbestäuber. Langfristig wird darunter nicht nur unser Ökosystem leiden, sondern auch die gesamte Lebensmittelversorgung.  

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TTIP: Regierungsberater haben starke Bedenken

27.02.2016 ‐ Der Sachverständigenrat für Umweltfragen warnt in einer aktuellen Stellungnahme eindringlich vor den Folgen des Freihandelsabkommens TTIP für Umwelt, Verbraucher und Demokratie. Zudem macht das Beratergremium der Bundesregierung konkrete Vorschläge. 

Bierkrug

Glyphosat im Bier nachgewiesen

26.02.2016 ‐ In den 14 beliebtesten deutschen Bieren steckt das unter Krebsverdacht stehende Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat. Das hat das Umweltinstitut München nachgewiesen. Deutschland und die EU wollen dennoch die Glyphosat-Zulassung verlängern. 

Die drei Forschungsprojekte zu Wind- und Wasserenergie werden größtenteils am Institut für Fluid- und Thermodynamik der Universität Siegen bearbeitet. Dort stehen bereits in naher Umgebung Windkraftanlagen. (Foto: Bob Ionescu, https://de.wikipedia.org

Neue Forschungsprojekte für Erneuerbare Energien

17.02.2016 ‐ Leisere Großwindturbinen, die Nutzung von Gezeitenenergie und effizientere Kleinwindturbinen für Gebäude: Das sind drei neue Forschungsprojekte an der Universität Siegen, mit denen der Bund die Forschung zu Erneuerbaren Energien voranbringen will. 

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Rettet unsere Lebenswelt – mit Strom!

17.02.2016 ‐ Nach dem Pariser Klimaabkommen muss es darum gehen, mit immer mehr sauberer Elektrizität Kohle, Öl und Gas abzulösen. Verfahren zur Energieumwandlung und -speicherung – Power to Heat und Power to Gas – gewinnen an Bedeutung. 

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Meeresboden konserviert Plastikmüll

12.02.2016 ‐ Weder herkömmliche noch kompostierbare Plastiktüten scheinen sich im Meeresboden durch Bakterien zu verändern. Ein Abbau des Materials stellt sich auch nach hundert Tagen nicht ein. Umso wichtiger ist die Forderung nach einem Ende der Plastiktüte. 

Ende Januar stellten die drei Macher von Perspective Daily ihr Konzept in Berlin vor und diskutierten mit prominenten Unterstützern und Interessierten über guten Journalismus. (Foto: Friederike Kalz)

Perspective Daily: Guter Journalismus für die Energiewende

04.02.2016 ‐ Auch im Energie- und Umweltbereich fehlt oft ein konstruktiver Blick auf die Faktenlage, ein größerer Fokus auf Hintergründe und Zusammenhänge wünschenswert. Die Initiative Perspective Daily möchte dies ändern und lösungsorientierte Beiträge liefern. 

Blick auf die NATURSTROM-Anlage Ramsthal (Foto: Bernd Mair)

Anforderungen für das Grüner Strom Label verschärft

31.01.2016 ‐ Das Ökostromlabel der Umweltverbände Grüner Strom hat seine Anforderungen an die Vereinbarkeit von Energiewende und Naturschutz ausgebaut. Der in vielen Bereichen verschärfte Kriterienkatalog gilt ab sofort für alle 80 zertifizierten Energieanbieter. 

Deutschland liegt beim Umweltbilanz-Ranking nur auf Platz 30. (Foto: pixabay.com, CC0 Public Domain)

Umweltbilanz-Ranking: Deutschland nur auf Platz 30

29.01.2016 ‐ Die Yale University hat den Enviromental Performance Index von 2016 zur Messung der Umweltbilanz veröffentlicht. Während die skandinavischen Länder das Ranking anführen, offenbaren sich erneut Deutschlands Schwachstellen beim Umwelt- und Klimaschutz. 

Bis zum 31. Juli können Beiträge zum Fotowettbewerb „NRW ist erneuerbar” eingereicht werden. (Foto: LEE NRW)

Fotowettbewerb „NRW ist erneuerbar” gestartet

24.01.2016 ‐ Zum ersten Mal findet der Fotowettbewerb des Landesverbands Erneuerbare Energien NRW statt, der die Vielfalt der Erneuerbaren in Nordrhein-Westfalen zeigen soll. Denn die Zukunftsenergien gehören längst zu unserem Landschaftsbild in Deutschland. 

Äpfel sind gesund und auch als Fallobst noch vielfältig verwendbar – bspw. für die Energiespeicherung. (Foto: © Winfried Sixel / Pixelio)

Apfelreste für Stromspeicher

23.01.2016 ‐ Auf der Suche nach einer möglichst umweltfreundlichen sowie leistungsstarken Speichertechnologie konnten Forscher am KIT nun Aktivmaterial für Natrium-Ionen-Batterien aus Apfelresten entwickeln. Das schont Ressourcen und ist auch noch kostengünstig.