Politik
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Schottlands Unabhängigkeit beeinflusst Strom

10.09.2014 ‐ Die Schotten werden im September über ihre Unabhängigkeit abstimmen. Sollte sich die Mehrheit dafür entscheiden, hätte dies maßgeblichen Einfluss auf Projekte zum Bau von Ökokraftwerken und auf den Strommarkt Großbritanniens.  

Durchs Netz fließt erstmal alles, der Verbraucher hat es aber indirekt mit der Wahl des Stromanbieters mit in der Hand, welcher Zukunftsenergie er den Vorrang geben möchte. Solaranlage auf einer ehemaligen Mülldeponie bringt Ökostrom nach Berlin. (Fot

Gesetzliche Definition von Ökostrom gefordert

07.09.2014 ‐ Grünstrom oder doch nur Graustrom? Wer sich für Ökostrom entscheidet will dem Produkt vertrauen. Bestimmte Ökostrom-Siegel machen den Markt zwar transparenter, doch es fehlt eine gesetzliche Definition des Begriffs – die wäre rechtlich aber möglich.  

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Weltweite Energiewende von der Politik bedroht

04.09.2014 ‐ Die Stromproduktion durch Erneuerbare Energiequellen nimmt weltweit zu, doch gerade jetzt bedrohen zunehmend politische und marktbedingte Risiken die Dynamik einer weltweiten Energiewende, mahnt die Internationale Energieagentur im aktuellen Bericht. 

Bürger würden gerne mitbestimmen woher ihr Strom kommt – die Politik macht es ihnen aber schwer. (Foto: Nicole Allé)

Energiewende-Index: Ziele werden verfehlt

03.09.2014 ‐ Der aktuelle Index von McKinsey sieht die deutsche Energiewende noch weiter vom Erfolgspfad entfernt als zur Veröffentlichung des ersten Energiewende-Index September 2012. Positiv werden der Photovoltaik-Ausbau und die Versorgungssicherheit bewertet. [...] 

Das Atomkraftwerk Saporoschje  am Dnepr im Südosten der Ukraine ist mit seinen sechs Reaktorblöcken das größte Kernkraftwerk Europas. (Foto: Ralf1969, wikimedia.commons, CC BY-SA 3.0)

Ukraine: Experten über AKWs in Kampfregion besorgt

02.09.2014 ‐ 200 Kilometer ist die größte Atomanlage Europas von den Kämpfen in der Ostukraine entfernt. Die 15 Reaktoren des Landes sind veraltet und kaum geschützt, Kiew ist schon länger besorgt. Unbekannte attackieren Anlagen und die NATO schickt Experten. 

Experten der internationalen Atomenergieorganisation IAEA untersuchen die Dekontaminationspläne der japanischen Regierung und des Betreibers Tepco. Bislang sind die Versuche gescheitert, das Eindringen des Grundwassers zu verhindern. (Greg Webb / IAEA, f

Fukushima-Rettung scheitert erneut

28.08.2014 ‐ Es ist ein schwerer Rückschlag für die Arbeit am havarierten AKW Fukushima: Der Versuch, das Einsickern von radioaktiv verseuchtem Wasser in Böden und Meer durch Vereisung zu verhindern, scheiterte. Täglich werden 720.000 Tonnen Wasser kontaminiert. 

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Peking verbannt Kohle

14.08.2014 ‐ Peking verbietet ab 2020 in weiten Teilen der Stadt die Nutzung von Kohle für Fabriken und Kraftwerke und will so die extreme Smog-Belastung bannen. Die Regierung investiert massiv in Erneuerbare Energien, allerdings nicht aus Liebe zur Umwelt. 

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Öko-Politur fürs Paradies

13.08.2014 ‐ Der Urlaubsinsel Koh Samui im Golf von Thailand droht der Kollaps. Die Regierung will mit einer teilautarken und erneuerbaren Stromversorgung gegensteuern. Auch ein öffentlicher Nahverkehr mit Elektrobussen und ein neuer Bebauungsplan werden [...]