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Startups






Umweltschutz
Sojabohnenfeld

LandnutzungHülsenfrüchte für die Eiweißwende

07.12.2023 ‐ Leguminosen, auch Hülsenfrüchte genannt, binden Stickstoff im Boden und liefern eiweißreiche Körner. In Europa könnten sie eine große Rolle in einer vielfältigeren, widerstandsfähigeren und nachhaltigeren Landwirtschaft und Ernährung spielen. 

Traktor

AgrarwendePestizide reduzieren

27.11.2023 ‐ Seit dem vergangenen Jahr diskutierte die EU, den Einsatz von Pestiziden bis 2030 zu halbieren. Nun ist der Entwurf im EU-Parlament gescheitert. Damit wurde eine große Chance auf eine nachhaltigere Landnutzung verpasst – zum Nachteil aller. 

Gemüse

Agrarwende30 Prozent Ökolandbau bis 2030

23.11.2023 ‐ Die Landwirtschaft muss nachhaltiger werden. Biolandbau schützt Umwelt, Wasser und Böden und verringert Emissionen. Weniger Pestizideinsatz steht im Fokus – und die Umstellung des Ernährungssystems hin zu weniger Fleisch und Abfall. 

Ausbringen von Unkrautvernichter

AgrarwendeStreit um Glyphosat

24.10.2023 ‐ Die EU-Länder sind uneins über die Wiederzulassung von Glyphosat. Das weltweit verbreitete Totalherbizid ist seit Jahren umstritten. In den USA unterlag Bayer nun in einem Rechtsstreit um Gesundheitsschäden durch das glyphosathaltige Roundup. 

Violetter Oktopus mit großen glasigen Augen, entdeckt bei Indonesia-USA Deep-Sea Exploration of the Sangihe Talaud Region

RohstoffeNorwegen plant Tiefseebergbau vor seinen Küsten

09.10.2023 ‐ Auf dem Grunde des Meeres schlummern begehrte Rohstoffe. Sie abzubauen würde die noch größtenteils unbekannten Ökosysteme der Tiefsee dauerhaft zerstören. Während über internationale Gewässer gestritten wird, will Norwegen Tiefseebergbau zulassen. 

Plakat an einem Zaun, Protestaktion des BBU: Weltweite Stilllegung aller Atomanlagen – sofort. BBU

Atomenergie und KriegHarsche Kritik an Uranlieferungen aus Russland

19.09.2023 ‐ Die Brennelemente-Fabrik in Lingen hält an Uranimporten aus Russland fest. Das BAFA genehmigt wieder Transporte. Lieferant ist der am Krieg gegen die Ukraine beteiligte Staatskonzern Rosatom. Umweltorganisationen fordern Transparenz beim Thema Uran.